Über Shiatsu
Shiatsu stammt aus dem asiatischen Raum (Japan, China) und bedeutet wörtlich übersetzt "Fingerdruck". Diese erst "junge" Behandlungsform wurde 1957 in Japan offiziell vom Gesundheitsministerium anerkannt, beruht aber auf der Jahrtausend alten traditionellen chinesischen und japanischen Medizin. Bei Shiatsu geht es darum, mit den Fingern, Händen, Ellenbogen oder Knien und Füßen Druck auf bestimmte Körperstellen auszuüben, zu dehnen und zu drehen, sodass der Energiefluss in unserem Körper günstig beeinflusst wird und eventuelle Blockaden aufgelöst werden. Zum Ablauf gehören auch traditionelle chinesische Behandlungsmethoden wie Schröpfen oder Moxa- Behandlungen. Die Shiatsu - Behandlung unterstützt Wachstums- und Reifungsprozesse und fördert Heilungsprozesse bei vielen Beschwerden, siehe Indikationen.
Shiatsu ist für Menschen jeden Alters geeignet, da es eine sehr sanfte Körperarbeit ist. In Verbindung mit ausgewogener Ernährung und ausreichender Bewegung ist es eine der besten Gesunderhaltungsmethoden im Alltag, die nicht nur Krankheiten beheben sondern auch vorbeugen kann.
Die offizielle Beschreibung von Shiatsu kann auf der Homepage des österreichischen Dachverbandes für Shiatsu unter www.shiatsu-verband.at nachgeschlagen werden.